Steinreinigung; banaler Ausdruck, riesen Wissenschaft

Steinreinigung mit Einscheibenmaschine, die hohe Kunst ist die perfekte Methode zu wählen

Da im Volksmund Stein gleich Stein ist, werde ich Dich in diesem Beitrag die Begrifflichkeiten zerzausen. Letztlich geht es aber darum, wie ist es möglich Deinen Steinboden wieder nach Deiner Vorstellung erglänzen zu lassen. Eben mit Steinreinigung. Alles was hart ist, ist Stein. Das hat sich etabliert, weil man keinen besseren Ausdruck kennt. So werden auch die Reinigungsmittel in den Supermärkten angepriesen.

Ja meinst Du mit Stein Plättli oder Naturstein? Oder vielleicht einen Kalkstein aus einem Naturstein. Ist dann Schiefer auch Stein, ein Naturstein oder ein Ablagerungsgestein? Und ein Zementstein, ein Naturstein oder ein Kunststein. Apropos Kunststein, was ist dann an einem Kunststein Kunst oder ist damit gemeint ein künstlicher Stein. Ein Mauerstein, ein Asbeststein – ist das das gleiche? Siehst Du! Ich habe im Titel nicht zu viel versprochen. Die Materie ist riesig, fast eine Wissenschaft.

Brauche ich eine Steinreinigung?

Die grosse Frage ist, soll Dein Steinboden mittels einer Steinreinigung wieder erblühen? Den Rest werden wir für Dich erörtern. Ist Dir das aber jetzt zu dünn und du möchtest es genauer wissen, dann lies meinen Fachartikel dazu. Um es kurz zu fassen geht es bei der Steinreinigung darum zu ergründen, mit welchem Mittel und mit welchen Techniken das beste Resultat erzielt wird. Stell Dir vor Du reinigst einen Kalkstein mit säurehaltigem Mittel. Das wäre ungefähr so, wie wenn Du mit einem Schmirgelpapier Dein Auto abschrubben würdest. Die Oberfläche wäre garantiert zerstört.

Daher wissen wir bei Hänni AG was Steinreinigung heisst. Nicht dass wir das Auto schon so gereinigt hätten, nein weil wir unser Wissen täglich vertiefen. Die Steinreinigung setzen wir auf dem kleinen Küchenboden ein, sowie an Grossprojekten wo wir wieder alte Denkmalgeschütze Beläge unter Mörtelresten befreien und wie ein Schatz heben. Mir der abschliessenden Endbehandlung setzten wir dann noch das i Tüpfchen.