Eine Therapeutin arbeitet in ihren Praxisräumlichkeiten im Sousol des Einfamilienhauses, das sie mit ihrem Mann in Weiningen bewohnt. Beide sind sich einig, dass der separate Zugang – ein Treppenabgang entlang der Hausfassade – ein einladendes Erscheinungsbild erhalten sollte, damit Patienten die Praxis gerne besuchen. Die alte, verwitterte Betontreppe vermochte dies kaum noch zu vermitteln. Nach einer fachmännischen Beratung wurde die Treppe mit massgeschneiderten Blockstufen in Naturstein in Rundkiesmörtel verlegt. Dazu wurden passende Bodenplatten gewählt. Die Anschlüsse an die angrenzende Fassade wurden mit einer FLK-Abdichtung versehen. Die spezielle Verlegeart im Gefälle verhindert unschöne Rückstände durch Regenwasser auf der Treppe. Stattdessen läuft der Regen via offene Randbereiche und durch die offenen Fugen in den Erdbereich und versickert dort spurlos.